Woher kommt die Bluejeans?
Der Ursprung der Blue Jeans liegt eigentlich in Genua. Von dort kamen Hosen, die aus Baumwolle gefertigt waren und mit der Zeit nach Amerika kamen. In Amerika wurde die Bezeichnung Jeans geboren. Diese leitet sich aus dem Städtenamen Gênes ab.
Welcher Stoff stammt aus Nîmes?
In der südfranzösischen Stadt Nîmes wurde ein robustes Baumwoll-/Hanffasergewebe für Bekleidung erfunden. „Serge de Nîmes“ (Gewebe aus Nîmes) war die korrekte Bezeichnung und wurde von den Amerikanern zu Denim verkürzt. Bekannt wurde das Gewebe allerdings erst durch die amerikanische Firma Levi Strauss.
Wie nennt sich die Webart von Jeansstoff?
Ursprünglich: Serge de Nîmes. Denim ist von der Webart her ein Serge-Stoff (glattes Baumwollgewebe), der aus der französischen Stadt Nîmes stammt.
Wo wurde das Jeansgewebe erfunden?
In der Umgangssprache wurde aus Gênes (so die französische Bezeichnung Genuas) schon bald „Jeans“. Levi Strauss fertigte seine erste Jeans aus dem Material „Serge de Nîmes“, einem Gewebe aus der Stadt Nîmes.
Wo wurde die erste Jeans hergestellt?
Amerikanische Soldaten brachten sie nach dem Zweiten Weltkrieg nach Europa. 1948 wurden Jeans erstmals in Europa von der 1932 gegründeten L. Hermann Kleiderfabrik in Künzelsau hergestellt.
Welcher beliebte Stoff stammt aus Nimes in Frankreich?
Der Begriff „Denim“ leitet sich aus dem französischen Begriff „serge de Nîmes“ ab, was so viel bedeutet wie „widerstandsfähiges und praktisches Gewebe namens ‚Serge‘ aus Nîmes“, das die Einheimischen hier früher viel trugen.
Woher kommt der Name Blue Denim Jeans?
Aus “Bleu de Gênes” wurde “Blue Jeans” Erst 1873 wurde die Verstärkung besonders strapazierter Stellen an den Hosen durch Metallnieten wie beim Pferdegeschirr als Patent angemeldet. Aus “Bleu de Gênes” wurde “Blue Jeans”, allerdings wurde sie erst ab etwa 1920 so genannt.
Welche Ressourcen sind in Jeans?
Für die Herstellung von Jeans wird bis heute Baumwolle eingesetzt. Um den Tragekomfort zu verbessern, werden dem Stoff sehr häufig andere Fasern beigefügt. Besonders gerne wird hierfür Stretchmaterial wie Elasthan verwendet, das für eine bessere Anpassung an die Körperkontur sorgt.