Wo in Amerika spricht man Französisch?
Französisch ist die zweitmeistgesprochene Sprache in vier Staaten der USA: Louisiana, Maine, New Hampshire und Vermont. In Louisiana wird unter anderem die Variante Cajun gesprochen, während in den Neuengland-Staaten vor allem kanadisches Französisch gesprochen wird.
Wo wird Französisch gesprochen Weltkarte?
Französisch ist unter anderem Amtssprache in Frankreich und seinen Überseegebieten, in Kanada, Belgien, der Schweiz, in Luxemburg, im Aostatal, in Monaco, zahlreichen Ländern West- und Zentralafrikas sowie in Haiti, während es im arabischsprachigen Nordafrika und in Südostasien als Nebensprache weit verbreitet ist.
Welche Länder sprechen Französisch in Afrika?
In folgenden Staaten des subsaharischen Afrika ist Französisch Amtssprache (allein oder als eine von mehreren): Äquatorial-Guinea, Benin, Burkina Faso, Burundi, Demokratische Republik Kongo, Republik Kongo, Elfenbeinküste, Gabun, Guinea, Komoren, Madagaskar, Mali, Mauritius, Niger, Ruanda, Senegal, Seychellen, Togo und …
Wo leben die meisten Franzosen in den USA?
Louisiana ist ein Stück Frankreich im tiefen Süden Amerikas. Hier nimmt man sich Zeit für die schönen Seiten des Lebens – zum Beispiel für die kreolische Küche. Louisiana gilt als „typischer“ Südstaat. Das bedeutet, dass das Land einen relativ hohen Anteil an afroamerikanischen Einwohnern aufweist.
Ist Französisch eine internationale Sprache?
Französisch ist eine internationale Sprache: Arbeitssprache der Europäischen Union und der Afrikanischen Union; Gemeinsam mit Englisch die offizielle Sprache der Olympischen Spiele.
Wie viele Leute in Afrika sprechen Französisch?
Es wird jedoch geschätzt, dass etwas über die Hälfte der französischsprachigen Weltbevölkerung in Afrika angesiedelt ist. In der Tat wohnen ca. 115 Millionen Menschen in frankophonen Ländern in Afrika und sprechen diese Sprache entweder als erste oder zweite Muttersprache oder als Fremdsprache.