Wird ein Eichenprozessionsspinner ein Schmetterling?

Wird ein Eichenprozessionsspinner ein Schmetterling?

Der Eichen-Prozessionsspinner (Thaumetopoea processionea) ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Zahnspinner (Notodontidae). Die Brennhaare der Raupe können beim Menschen eine Raupendermatitis auslösen.

Welche Raupe sieht dem Eichenprozessionsspinner ähnlich?

Gespinstmotte
Gespinstmotte: Die Raupe bildet ähnliche Gespinste wie der Eichenprozessionsspinner. Aufgrund der milderen Temperaturen und der trockenen Witterung treten die Gespinstmottenraupen immer häufiger und in immer größerer Zahl auf.

Wie erkenne ich Eichenprozessionsspinner?

Eichenprozessionsspinner erkennen Im Frühsommer bauen sie an den Stämmen und Ästen der Eichen markante weiße, seidene Gurtnester (fast nie unter den Blättern) und hinterlassen weiße, seidene Spuren an den Stämmen und Ästen. Diese Nester und Spuren verfärben sich nach kurzer Zeit und sind dadurch schwerer zu erkennen.

Wann sind die Eichenprozessionsspinner nicht mehr gefährlich?

Eichenprozessionsspinner: Bis zu zehn Jahre bleiben die Gifthärchen gefährlich.

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Wann sind die Eichenprozessionsspinner weg?

Der Eichenprozessionsspinner ist ein Nachtfalter aus der Familie der Zahnspinner (Notodontidae). Der ausgewachsene Falter (Abb. 2) (unauffällig grau, Flü- gelspannweite bis etwa 30 mm) fliegt zwischen Ende Juli und Anfang September.

Wie sieht ein Eichenprozessionsspinner nach der Verpuppung aus?

Die Jungraupen der Prozessionsspinner besitzen zunächst eine braun-gelbe Färbung, die sich mit zunehmender Zeit in grau-schwarz umwandelt. Die Raupen absolvieren auf ihrem Weg zur Verpuppung insgesamt 6 Larvenstadien in einem Zeitraum von insgesamt 9-12 Wochen.

Auf welchen Bäumen sind Eichenprozessionsspinner?

Eichenprozessionsspinner besiedeln vornehmlich heimische Eichen wie zum Beispiel die Stiel- oder die Traubeneiche. Treten die Raupen in Massen auf, breitet sich der Befall aus: Dann sind oft auch andere Gehölze wie die Hainbuche betroffen.