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Wie nennt man ein Bienenei?
Wir Imker nennen diese Eier deshalb auch so: Stifte. Den Vorgang des Eierlegens nennen wir bestiften. Im Laufe der nächsten Tage neigen sich die Eier zur Seite. Nach drei Tagen schlüpfen aus ihnen kleine Maden, auch Larven genannt.
Wie nennt man einen Bienenstock noch?
Als Bienenstock wird eine von einem Imker zur Verfügung gestellte künstliche Nisthöhle (Behausung) mitsamt dem darin befindlichen Volk von Honigbienen bezeichnet. Die Behausung allein wird Beute, die Gesamtheit der Waben bzw. Zellen wird Gewirk(e) genannt.
Wie heißen die Waben der Bienenkönigin?
Eine Bienenwabe ist ein von den Honigbienen aus Bienenwachs errichtetes Wabengebilde mit sechseckigen Zellen. Sie dienen zur Aufzucht von Larven und zur Lagerung von Honig und Pollen.
Wie ist eine Beute aufgebaut?
Aufbau. Magazinbeuten bestehen aus einem Boden, einer oder mehreren übereinander gesetzten Zargen in der Mitte und einem Deckel. In die oben und unten offene Holz- oder Kunststoffzarge werden von oben Rähmchen mit den Bienenwaben eingehängt.
Was sind die häufigsten Ursachen für Bienensterblichkeit?
Wissenschaftler des DeBiMo identifizierten Infektionen mit ABPV und DWV als häufigste Ursachen für erhöhte Bienensterblichkeit nach der Varroa-Milbe. Viren und Milbe hängen hier eng zusammen: Je weiter sich die Milbe verbreitet, desto mehr weiten sich die Virusinfektionen in der Bienenpopulation aus.
Was ist die bekannteste insektenbäume hierzulande?
Die Robinie ist sicherlich einer der bekanntesten Insektenbäume hierzulande. Zwar ist sie nicht ursprünglich heimisch, jedoch weit verbreitet, seitdem sie vor etwa 300 Jahren eingeführt wurde. Wenn die Robinie für etwa zwei Wochen Ende Mai bis Anfang Juni blüht, werden Insekten wie Bienen und Schwebfliegen fast magisch angezogen.
Wie können Bienen und andere Insekten überleben?
Damit Bienen und andere Insekten überleben können, brauchen sie über die warme Jahreszeit ein konstantes Blühangebot [Foto: Kateryna Ovcharenko/ Shutterstock.com] Das Insektensterben ist in aller Munde. Höchste Zeit also, endlich etwas zu tun und einen persönlichen Beitrag zum Schutz der Insekten zu leisten.
Wie viele Bienenstöcke gibt es in Deutschland?
Exemplarisch beobachten Experten hierbei 1200 Bienenstöcke von 120 Imkern, wobei sowohl industrielle Produzenten als auch Hobby-Imker vertreten sind. Ziel der Studien ist es, die Sterberaten zu dokumentieren und die Gründe zu identifizieren.