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Wie groß wird eine Serbische Fichte?
Die Serbische Fichte erreicht Wuchshöhen von 30 bis 40 Meter, das höchste Exemplar maß 53 m. Der Brusthöhendurchmesser erreicht maximal 72 Zentimeter. Das Höchstalter liegt bei 160 bis 200 Jahren.
Ist die Serbische Fichte ein tiefwurzler?
Die Pflanzen sind absolut frosthart und erreichen (sofern sie gut eingewurzelt sind) einen Jahreszuwachs von 20 bis 40 cm. Sie gehören zur Gruppe der Flachwurzler und ihre Heimat ist der Balkan.
Wie schnell wächst eine Serbische Fichte?
Die Serbische Fichte wird als relativ schnell wachsend bezeichnet. Der jährliche Zuwachs liegt bei etwa 40 Zentimetern pro Jahr. Weil der Stamm bis zur Erde Zweige trägt, wird sie manchmal gern als Sichtschutz oder Hecke gepflanzt.
Wie sehen Serbische Fichten aus?
Die Serbische Fichte (Picea omorika) ist ein Großbaum, welcher kegelförmig, schlank wächst und gewöhnlich eine Höhe von ca. 25 m und eine Breite von ca. 5 m erreicht. Ihre nadelförmigen, glänzenden Blätter haben eine dunkelgrüne Färbung.
Welche Fichte für Hecke?
Für das Pflanzen einer Hecke eignen sich vor allem zwei Arten, die Gemeine Fichte (bot. Picea abies) und die Serbische Fichte (bot. Picea omorika). Als Topf- oder Containerpflanze können sie vom Frühjahr (März) bis zum Herbst (September) gepflanzt werden, als wurzelnackte Setzlinge am besten im zeitigen Frühjahr.
Ist eine Fichte ein tiefwurzler oder ein Flachwurzler?
Flachwurzler sind Bäume oder andere Pflanzen mit Wurzeln, die sich tellerförmig in den oberen Bodenschichten ausbreiten. Zu ihnen gehören viele Fichtenarten, die Banks-Kiefer, oft auch die Douglasie, die Hainbuche und die Weiden.
Ist eine Fichte ein flach oder tiefwurzler?
Ein typischer Flachwurzler ist die Fichte. Ihre Wurzeln finden sich oft schon dicht gedrängt im Auflagehumus. Die Wurzeln erschließen auf der Suche nach Wasser und mineralischen Nährstoffen den Boden. Feinwurzeln nehmen die Stoffe auf, die dann weiter über den Stamm nach oben in die Baumkronen transportiert werden.
Welche Tanne als Hecke?
Gut geeignet für Hecken: Die Hemlocktanne Es handelt sich hierbei um eine Koniferenart, deren Optik Eiben ähnelt, die jedoch ungiftig ist. Allerdings verträgt die Hemlocktanne keine trockenen und sonnigen Standorte. Auch auf den Wurzeldruck großer Laubbäume reagiert diese Tannenart empfindlich.