Wem oder was verdankt der Hokkaido-Kürbis seinen Namen?
Utsugi-akagawa-amaguri-kabocha (akagawa = rote Schale, amaguri = süße Esskastanie, kabocha = Kürbis) auch in Fachkreisen bekannt. Da der erste nach Deutschland importierte Samen von Hokkaidō stammte, verkaufte der in Stuttgart lebende Landwirt Hiroshi Kozaki (古嵜寛志) den Kürbis unter dem Namen Hokkaidokürbis.
Warum heißt der Hokkaido-Kürbis so?
Der Name lässt es schon vermuten: Der schmackhafte Kürbis stammt ursprünglich aus Japan von der namensgebenden Insel Hokkaido. Gegen Ende des 19.
Wie schwer können Kürbisse werden?
Der größte wiegt ziemlich genau 1 Kilogramm, der mittlere 500 Gramm und der kleine gerade mal 80 Gramm. Der große Kürbis hat dabei einen Durchmesser von etwa 15 Zentimeter. Ein Supermarkt-Hokkaidokürbis wiegt in der Regel zwischen 1 und 1,5 Kilogramm.
Welche Vitamine stecken im Hokkaido-Kürbis?
Noch ein Grund, die Schale mitzuessen, denn sie enthält extra viel Beta-Karotin! Außerdem hat Hokkaido-Kürbis beachtliche Mengen an Vitamin B1, B2 und B6, Vitamin C und E sowie Folsäure, Magnesium, Eisen und Phosphor zu bieten.
Welche Geschichte hat der Hokkaido-Kürbis?
Herkunft: Der Hokkaido-Kürbis stammt aus Japan, wo er seit Ende des 19. Jahrhunderts wächst. Vor 20 Jahren hat er dann den Weg nach Deutschland gefunden und sich seitdem zum absoluten Lieblingskürbis der Deutschen entwickelt.
Was kann man vom Hokkaido-Kürbis essen?
Hokkaido-Kürbis Seine Schale kann man ohne Probleme essen – und zwar bei fast jeder Zubereitung. Der runde, leuchtend orange Kürbis ist vielseitig verwendbar und macht sich hervorragend als Suppe, Ofengemüse, in Curry-Gerichten, als Pürree oder Salat-Topping.
Wie heißt der orangene Kürbis?
Hokkaido Das feste, faserarme Fruchtfleisch ist hell- bis dunkelorange und wird beim Kochen mürb. Der nussartige Geschmack erinnert ein wenig an Maroni. Der dunkelgrüne oder orange Edelkürbis zählt zu den beliebtesten Kürbissorten.