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Welche Art von Peeling?
Grundsätzlich lassen sich zwei Arten von Peeling unterscheiden: mechanische Peelings, die Hautschuppen und Hornhaut durch Reibung entfernen, sowie chemische Peelings, beispielsweise das Fruchtsäurepeeling. Chemische Peelings werden auf die Haut aufgetragen.
Sind chemische Peelings gefährlich?
Chemische Peelings sind nicht gefährlich. Die Behandlung ist pharmazeutisch. Chemische Peelings sollten abends durchgeführt werden, damit sich die Haut über Nacht erholen kann. Zudem ist es wichtig, dass die Säure nach dem persönlichen Hauttyp ausgewählt wird, um ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen.
Wie wirkt ein chemisches Peeling auf die Haut?
Ein chemisches Peeling wirkt stimulierend und verbessert die Hautoberflächenstruktur. Die unterschiedlichen Substanzen, die zur Wahl stehen, wirken in ihrer chemischen Zusammensetzung entweder schwächer oder stärker in die Hautstruktur ein.
Was sind chemische Peelings aus der Drogerie?
Chemische Peelings, die in ihrer Anwendung stärker als herkömmliche Peelings aus der Drogerie sind, bieten Ihnen die Möglichkeit, die Haut in der Tiefe zu reinigen und sowohl Hautelastizität, als auch Porenqualität positiv zu beeinflussen. Welche Behandlung interessiert Sie? Hatten Sie bereits eine Schönheits-OP?
Wie unterscheiden sich die chemischen Peeling-Methoden?
Abhängig von der erwünschten Tiefenwirkung unterscheidet man zwischen drei chemischen Peeling-Methoden: dem oberflächlichen, dem mitteltiefen und dem tiefen Peeling. Je höher die Abtragung der obersten Hautschichten sein soll, umso stärker müssen die einzusetzenden Substanzen sein.
Was ist ein Peeling mit Glycolsäure?
Das Peeling mit Glycolsäure ist ein spezielles chemisches Peeling zur Hauterneuerung. Die oberste Hautschicht (Hornschicht) wird abgetragen, sodass tote Hautzellen entfernt werden und sich die darunterliegenden Hautzellen regenerieren können und die intakte Epidermis zum Vorschein kommt.