Was versteht man unter Marketing Segmentierung?

Was versteht man unter Marketing Segmentierung?

Aufteilung des Gesamtmarktes nach bestimmten Kriterien in Käufergruppen bzw. -segmente, die hinsichtlich ihres Kaufverhaltens oder kaufverhaltensrelevanter Merkmale in sich möglichst ähnlich (homogen) und untereinander möglichst unähnlich (heterogen) sein sollen.

Welchen Anforderungen müssen Marktsegmentierungskriterien genügen?

Die Kriterien, die zur Marktsegmentierung herangezogen werden, müssen bestimmten Anforderungen genügen.

  1. Kaufverhaltensrelevanz.
  2. Aussagefähigkeit für den Einsatz der Marketinginstrumente.
  3. Zugänglichkeit.
  4. Messbarkeit/Operationalisierbarkeit.
  5. Zeitliche Stabilität.
  6. Wirtschaftlichkeit.

Wie kann eine demografische Segmentierung erfolgen?

Die sinnvolle Aufteilung, Beschreibung und Bearbeitung von Marktsegmenten kann nach unterschiedlichen Kriterien erfolgen: Die demografische Segmentierung unterteilt den Markt nach Merkmalen wie Alter, Bildungsstand, Einkommen, Beruf und Haushaltsgröße. Das ist die einfachste und häufigste Form der Marktsegmentierung.

Welche Segmentierungen nutzen Marketing-Experten?

Marketing-Experten nutzen unter anderem die folgenden Arten von Segmentierungen: Einige der kritischsten Datenpunkte bei Bestands- und potenziellen Neukunden sind deren grundlegende demografische Daten. Diese umfassen Alter, Geschlecht, Haushaltsgröße, Einkommen, Herkunft, Bildungsniveau und Familienstand.

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Was ist eine Marktsegmentierung?

Marktsegmentierung, hei der der Markt in demographisch festgelegte Verbrauchergruppen unterteilt wird, für die eine separate Marktbearbeitung wünschenswert erscheint. Demographische Kriterien sind u.a. Alter, Geschlecht, Haushaltsgröße, Lebenszyklen der Familie, Einkommen, Beruf, Ausbildung, Religion, Rasse und Nationalität.

Was sind Segmentierungsmethoden?

Es gibt zwei Segmentierungsmethoden. Entweder die Regeln und Kriterien werden im Vorfeld (a priori) definiert oder Kunden-Typologien werden im Nachhinein (a posteriori) erstellt. Diese Methode wird auch „rule-based“ genannt, weil sie auf festgesetzten Regeln beruht.