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Was kann man gegen zahnerosion tun?
Fluoridhaltige Pflegeprodukte geben einen zusätzlichen Schutz für gefährdete Zähne. Auch Kaugummikauen mit zuckerfreien Kaugummis kann helfen, denn durch das Kauen wird die Speichelproduktion erhöht und die Säure wird so stärker verdünnt. Auch einige Lebensmittel neutralisieren durch ihre Proteine erhöhte Säurewerte.
Welcher Zucker verursacht kein Karies?
Sie wirken nicht kariesverursachend, da die Bakterien sie nur schlecht aufspalten können. Studien zeigen, dass Xylit Karies sogar vorbeugen kann. Entsprechend wird er auch in Zahnpflegekaugummis verwendet. Auch chemisch aufgebaute Süssstoffe wie Cyclamat, Aspartam und Saccharin verursachen keine Karies.
Werden beim Kiffen die Zähne kaputt?
70 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit für schwere Parodontitis. Im Vergleich zu Personen, die nicht oder nur gelegentlich Cannabis konsumierten, litten die regelmäßigen Kiffer in der Studie allerdings mit einer etwa 70 Prozent höheren Wahrscheinlichkeit an einer schweren Parodontitis.
Welche Zahnpasta bei zahnerosion?
Erosionspatienten sollten zum Zähnebürsten deshalb immer eine wenig abrasive, fluoridhaltige Zahnpasta verwenden. Fluoridhaltige Zahnpasten führen im Vergleich zu unfluoridierten Produkten zu einem deutlich geringeren Zahnhartsubstanzverlust von erodiertem Schmelz.
Welcher Zucker verursacht Karies?
Diese Säure greift den ungeschützten Zahnschmelz an und zerstört ihn. Karies entsteht durch die Entkalkung (Demineralisation) des Zahnschmelzes. Auf diesem Umweg schädigt Zucker die Zähne. Raffinierter Zucker, Rohrzucker und Honig wirken sich alle ungefähr gleich stark auf die Kariesentstehung aus.
Was verursacht kein Karies?
Bei zucker- und/oder säurehaltigen Lebensmitteln spielt die „Darreichungsform“ für die Zahngesundheit eine Rolle. So ist der Verzehr von Obst für die Zähne besser verträglich als das Trinken von Obstsaft. Es kennzeichnet Lebensmittel, die nachweislich keine Karies und auch keine Zahnerosion verursachen.