Was darf nicht in den Kompost kommen?

Was darf nicht in den Kompost kommen?

Teeblätter und Kaffeesatz: nur in haushaltsüblichen Mengen, da sie erhöhte Zink- und Kupfergehalte aufweisen, so die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Was darf nicht in den Kompost? Pflanzenreste mit Krankheiten, zum Beispiel Äste mit Pilzbefall (wie Kohlhernie oder Fruchtfäule) kommen in die Biotonne.

Wie kann ich einen Komposthaufen anlegen?

Komposthaufen anlegen – in der Sonne oder im Schatten. Manche Gartenratgeber empfehlen, den Komposthaufen unter einem Baum im Schatten anzulegen, um zu verhindern, dass der Kompost zu nass wird. Bei Niederschlägen kann aber auch ein Deckel oder ein Vlies als Abdeckung dienen. Eine Abdeckung hilft auch gegen anfliegende Unkrautsamen.

Was passiert wenn der Kompost zu stinken beginnt?

Nach starken Regenfällen kann es vorkommen, dass der Kompost zu stinken beginnt. Das passiert allerdings nur, wenn im Inneren die falschen Abbauprozesse ablaufen. „Wird der Komposthaufen nicht genug durchlüftet, fangen die Abfälle an zu faulen und es bilden sich unangenehme Gerüche.

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Was ist die unterste Schicht der Komposthaufen?

Als unterste Schicht, die am meisten verdichtet wird und dadurch oft zu wenig Sauerstoff bekommt, eignen sich „Rindenmulch, Gehölzhäcksel oder Stroh“, so die Experten der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Manche Gartenratgeber empfehlen, den Komposthaufen unter einem Baum im Schatten anzulegen, um zu verhindern, dass der Kompost zu nass wird.

Wie wichtig ist das Umsetzen und Auflockern des Komposts?

Auch wenn es mit etwas Arbeitsaufwand verbunden ist: Das Umsetzen und Auflockern des Komposts ein- bis zweimal im Jahr ist ebenfalls wichtig, wenn man richtig kompostieren möchte. Denn durch das Umsetzen kommen Materialien vom Rand ins Innere, wo der Rotteprozess am intensivsten verläuft.