Was bewirkt frische Minze im Wasser?

Was bewirkt frische Minze im Wasser?

Wasser mit Minze löscht nicht nur den Durst, sondern hilft auch beim Abnehmen. Die geringe Kalorienanzahl des Getränks ist nur ein Grund dafür verantwortlich. Die Minze hilft aktiv, überflüssige Pfunde purzeln zu lassen. Einen Anteil daran haben die in der Minze enthaltenen Ballaststoffe.

Wie gesund ist Pfefferminztee?

Das Würz- und Heilkraut ist reich an ätherischem Öl, das einen hohen Gehalt an Menthol aufweist. Es verleiht der Pfefferminze seine unter anderem entzündungshemmende, beruhigende und schmerzlindernde Wirkung. So mindert der Tee Erkältungsbeschwerden und hilft bei Bauchschmerzen, Übelkeit und Verdauungsproblemen.

Was ist die richtige Pfefferminze für dich?

Leidest du beispielsweise unter Blähungen und Verdauungsstörungen ist die Pfefferminze genau das richtige für dich. Anwendung: Für einen krampflösenden Tee brühe 2 Teelöffel frische oder 1 Teelöffel getrocknete Pfefferminzblätter mit 150 ml kochendem Wasser auf. Lasse daraufhin den Tee für 10 Min. abgedeckt ziehen.

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Wie verbreitet ist die Anwendung von Pfefferminzblättern?

Am weitesten verbreitet ist die Anwendung von Pfefferminzblättern jedoch bei Verdauungsstörungen, Blähungen und Gastritis: Wenn eine Mahlzeit schwer im Magen liegt, wenn Verdauungsprozesse ins Stocken geraten sind sowie bei Übelkeit und Blähungen können die neutralisierenden Effekte der Pfefferminze helfen, alles wieder ins Lot zu bringen.

Wie unterscheidet sich Pfefferminze von anderen Minzen?

Von anderen Minzen unterscheidet sich die Pfefferminze insbesondere durch ihren hohen Mentholgehalt und den an Pfeffer erinnernden Geschmack (lat.: piperita = gepfeffert). Dabei ist das Menthol einer der besonders wirksamen Bestandteile, der die Pfefferminze zum Arzneimittel bei vielerlei Beschwerden machte.

Wie wurde die Pfefferminze getrunken?

Die Pfefferminze gehört zu den bekanntesten Kräutern überhaupt. Sie wird vor allen Dingen als Tee getrunken oder als Aromaextrakt zu Kaugummis und Zahnpasta hinzugefügt – dabei kann sie so viel mehr. Interessanterweise wurde die Pflanze erst im 17.