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Warum kein Basilikum in der Schwangerschaft?
Kritisch dagegen wird die Verwendung von Basilikum-Öl gesehen: In diesem sind die ätherischen Öle des Basilikums deutlich konzentrierter, deshalb sollte es nicht während der Schwangerschaft eingenommen werden, um verfrühte Wehentätigkeit zu vermeiden.
Welche Aromaöle nicht in der Schwangerschaft?
Welche ätherischen Öle dürfen in der Schwangerschaft nicht verwendet werden?
- Kampfer, Nelken, Ingwer, Zimt, Muskatellersalbei und Eisenkraut, deren Essenzen Wehen fördern können.
- Rosmarin und Ysop, die den Blutdruck steigern sowie Majoran und Thymian, die blutdrucksenkend wirken.
Welche ätherischen Öle in der Schwangerschaft erlaubt?
Diese Öle in der Schwangerschaft mit Umsicht verwenden:
- Fenchel – regt den Milchfluss an.
- Gewürznelke.
- Grüne Minze.
- Lebensbaum.
- Majoran – beeinflusst unter anderem auch den Blutdruck.
- Muskatellersalbei.
- Myrrhe – wirkt auf das Hormonsystem, kann Wehen auslösen.
- Pfefferminze – wirkt auf den Blutdruck, kann extrem runterkühlen.
Welche Kräuter sind schädlich in der Schwangerschaft?
Gewürze in der Schwangerschaft und worauf du lieber verzichten solltest
- Pfefferminze.
- Basilikum.
- Melisse.
- Salbei.
- Zimt.
- Paprika, Chili und Pfeffer.
- Ingwer.
- Petersilie.
Ist Lavendel schädlich für Schwangere?
Lavendelöl in der Schwangerschaft: Gute Qualität, wohldosiert. Vorsicht bei Produkten, die Lavendelöl enthalten sollen – achte darauf, dass es sich um echten Lavendel handelt und nicht nur um künstliche Duftstoffe! Generell ist ätherisches Lavendelöl gut verträglich und darf in der Schwangerschaft eingesetzt werden.
Warum kein Minzöl in der Schwangerschaft?
Und das führt erst recht zu Übelkeit. Auf die Einnahme von Minzöl solltest du aber gänzlich verzichten, da die Inhaltsstoffe hier in sehr hoch konzentrierter Form vorkommen. Hattest du bereits Probleme in der Schwangerschaft mit Blutungen oder vorzeitigen Wehen, solltest du zuerst deinen Arzt befragen.
Welche ätherischen Öle fördern Wehen?
Mutmaßlich wehenfördernde Badezusätze sind:
- Zimtblätter oder Zimtblätteröl.
- Nelkenöl.
- Ingwerwurzelöl.
- ätherische Öle aus persischer Rose oder Lavendel.
Wie viel Tomaten in der Schwangerschaft?
Darf man Tomaten in der Schwangerschaft essen? Ja, Tomaten sind in der Schwangerschaft sogar sehr empfehlenswert! Sie gehören zu den gesündesten Lebensmitteln auf unseren Esstischen. Egal in welcher farblichen Variante oder Zubereitungsweise – Tomaten haben keine negativen Auswirkungen auf dich oder dein Kind.